Author: Holger Burckhart
Publisher: Königshausen & Neumann
ISBN: 9783826023347
Category : Philosophy, Modern
Languages : de
Pages : 774
Book Description
Philosophieren aus dem Diskurs
Author: Holger Burckhart
Publisher: Königshausen & Neumann
ISBN: 9783826023347
Category : Philosophy, Modern
Languages : de
Pages : 774
Book Description
Publisher: Königshausen & Neumann
ISBN: 9783826023347
Category : Philosophy, Modern
Languages : de
Pages : 774
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Philosophie als systematischer Diskurs
Author: Lorenz B. Puntel
Publisher:
ISBN: 9783495486672
Category : Absolute, The
Languages : de
Pages : 223
Book Description
Publisher:
ISBN: 9783495486672
Category : Absolute, The
Languages : de
Pages : 223
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Der Diskurs der Philosophie
Author: Michel Foucault
Publisher: Suhrkamp Verlag
ISBN: 3518778811
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 0
Book Description
Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Zwischen Juli und Oktober 1966, einige Monate nachdem er durch das Erscheinen von Die Ordnung der Dinge schlagartig zum neuen Star der Philosophie aufgestiegen war, gab Michel Foucault in einem sorgfältig durchkomponierten Manuskript seine Antwort auf diese bis heute viel diskutierten Fragen. Im Gegensatz zu denjenigen, die entweder das Wesen der Philosophie enthüllen oder sie gleich für tot erklären wollen, begreift Foucault sie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen – wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen – herausgearbeitet werden muss. Der Diskurs der Philosophie schlägt somit eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der reinen Kommentierung der großen Denker wegführt. Nietzsche nimmt allerdings einen besonderen Platz ein, da er eine neue Epoche einleitet, in der die Philosophie zur Gegenwartsdiagnose wird: Von nun an ist es ihre Aufgabe, einer Gesellschaft zu erklären, was ihr Zeitalter ausmacht. Nirgendwo hat Michel Foucault die Ambitionen seines intellektuellen Programms so deutlich gemacht wie in diesem Werk, das fast 60 Jahre nach seiner Niederschrift nun erstmals veröffentlicht wird. Eine kleine Sensation!
Publisher: Suhrkamp Verlag
ISBN: 3518778811
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 0
Book Description
Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Zwischen Juli und Oktober 1966, einige Monate nachdem er durch das Erscheinen von Die Ordnung der Dinge schlagartig zum neuen Star der Philosophie aufgestiegen war, gab Michel Foucault in einem sorgfältig durchkomponierten Manuskript seine Antwort auf diese bis heute viel diskutierten Fragen. Im Gegensatz zu denjenigen, die entweder das Wesen der Philosophie enthüllen oder sie gleich für tot erklären wollen, begreift Foucault sie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen – wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen – herausgearbeitet werden muss. Der Diskurs der Philosophie schlägt somit eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der reinen Kommentierung der großen Denker wegführt. Nietzsche nimmt allerdings einen besonderen Platz ein, da er eine neue Epoche einleitet, in der die Philosophie zur Gegenwartsdiagnose wird: Von nun an ist es ihre Aufgabe, einer Gesellschaft zu erklären, was ihr Zeitalter ausmacht. Nirgendwo hat Michel Foucault die Ambitionen seines intellektuellen Programms so deutlich gemacht wie in diesem Werk, das fast 60 Jahre nach seiner Niederschrift nun erstmals veröffentlicht wird. Eine kleine Sensation!
Otfried Höffe
Author: Sebastian Laukötter
Publisher: Walter de Gruyter
ISBN: 311032945X
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 194
Book Description
Otfried Höffe kann ohne Zweifel als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Gegenwart ansehen werden. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Beschäftigung mit Fragen der Praktischen Philosophie, die er in Form einer Fundamentalphilosophie zu begründen versucht. Hierbei erstreckt sich das Spektrum von Fragen der Handlungstheorie als Ausgangspunkt der Überlegungen zur Ethik über Fragen der angewandten Ethik bis hin zu Fragen nach Recht, Staat und Politik, mit denen sich Höffe in jüngster Zeit vor allem vor dem Hintergrund der Herausforderungen der Globalisierung befasst. Typisch für Höffe ist die enge Verknüpfung systematischer Fragestellungen mit historischen Positionen der philosophischen Tradition, in der er sich vor allem Aristoteles und Kant verpflichtet fühlt.
Publisher: Walter de Gruyter
ISBN: 311032945X
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 194
Book Description
Otfried Höffe kann ohne Zweifel als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Gegenwart ansehen werden. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Beschäftigung mit Fragen der Praktischen Philosophie, die er in Form einer Fundamentalphilosophie zu begründen versucht. Hierbei erstreckt sich das Spektrum von Fragen der Handlungstheorie als Ausgangspunkt der Überlegungen zur Ethik über Fragen der angewandten Ethik bis hin zu Fragen nach Recht, Staat und Politik, mit denen sich Höffe in jüngster Zeit vor allem vor dem Hintergrund der Herausforderungen der Globalisierung befasst. Typisch für Höffe ist die enge Verknüpfung systematischer Fragestellungen mit historischen Positionen der philosophischen Tradition, in der er sich vor allem Aristoteles und Kant verpflichtet fühlt.
Reflexion und Diskurs
Author: Herbert Schnädelbach
Publisher:
ISBN:
Category : Discourse analysis
Languages : de
Pages : 380
Book Description
Publisher:
ISBN:
Category : Discourse analysis
Languages : de
Pages : 380
Book Description
Foucault-- die Philosophie im Archiv
Author: Petra Gehring
Publisher: Campus Verlag
ISBN: 9783593373935
Category : History
Languages : de
Pages : 168
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Publisher: Campus Verlag
ISBN: 9783593373935
Category : History
Languages : de
Pages : 168
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Der "Wille zur Wahrheit" in Michel Foucaults "Die Ordnung des Diskurses"
Author:
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638508692
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 26
Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Michel Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michel Foucault die Professur der „Geschichte der Denksysteme“ am Collège de France antrat, wählte er für seine Inauguralvorlesung einen Titel, der bereits Definition des Begriffs war, um den es ihm in den folgenden Stunden gehen sollte:„L’ordre du discours“meint die Fähigkeit, einen Diskurs ordnen, kontrollieren und in seinem Verlauf beeinflussen zu können. Foucaults Ausführungen in „Die Ordnung des Diskurses“ zeigen, dass er unter genau diesem Vermögen das Phänomen der Macht versteht. Foucaults Schrift versteht sich als methodologisches Programm zur Diskursanalyse. Viel mehr noch als das ist sie jedoch eine Analyse der Macht und ihrer Wirkungsweisen, welche Foucault als „Prozeduren“ identifiziert. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die nach Foucaults eigener Aussage mächtigste Ausschließungsprozedur stehen: Der Wille zur Wahrheit und die mit ihm verbundene Grenzziehung zwischen dem Wahren und dem Falschen. Was versteht Foucault in „Die Ordnung des Diskurses“ unter dem Willen zur Wahrheit? Welche Stellung nimmt dieser in seinem System ein? Welche historischen Diskurs des Willens zur Wahrheit greift Foucault auf? Wie lässt sich seine Theorie auf die Wirklichkeit anwenden, wie weit darf man Foucaults Theorie folgen? Das sind Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen werden soll. Forschungsliteratur zum Thema ist rar. Während einiges zur Gesamtheit der Schrift publiziert wurde (zum Beispiel von Hinrich Fink-Eitel und Clemens Kammler), hat der Wille zur Wahrheit in Foucaults System bisher wenig Beachtung gefunden (Urs Marti). Dies hat zwei Konsequenzen: Erstens bezieht der Verfasser verstärkt auch historische Diskurse des Willens zur Wahrheit in seine Überlegungen ein, zweitens versteht er den niedrigen Forschungsstand als Ansporn, soweit möglich auch eigene Erkenntnisse zu liefern. Zur Einbettung der Theorie des Willens zur Wahrheit in den Argumentationsgang der Schrift soll eingangs eine knappe Erörterung des theoretischen Gesamtzusammenhangs gegeben werden.
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638508692
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 26
Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Michel Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michel Foucault die Professur der „Geschichte der Denksysteme“ am Collège de France antrat, wählte er für seine Inauguralvorlesung einen Titel, der bereits Definition des Begriffs war, um den es ihm in den folgenden Stunden gehen sollte:„L’ordre du discours“meint die Fähigkeit, einen Diskurs ordnen, kontrollieren und in seinem Verlauf beeinflussen zu können. Foucaults Ausführungen in „Die Ordnung des Diskurses“ zeigen, dass er unter genau diesem Vermögen das Phänomen der Macht versteht. Foucaults Schrift versteht sich als methodologisches Programm zur Diskursanalyse. Viel mehr noch als das ist sie jedoch eine Analyse der Macht und ihrer Wirkungsweisen, welche Foucault als „Prozeduren“ identifiziert. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die nach Foucaults eigener Aussage mächtigste Ausschließungsprozedur stehen: Der Wille zur Wahrheit und die mit ihm verbundene Grenzziehung zwischen dem Wahren und dem Falschen. Was versteht Foucault in „Die Ordnung des Diskurses“ unter dem Willen zur Wahrheit? Welche Stellung nimmt dieser in seinem System ein? Welche historischen Diskurs des Willens zur Wahrheit greift Foucault auf? Wie lässt sich seine Theorie auf die Wirklichkeit anwenden, wie weit darf man Foucaults Theorie folgen? Das sind Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen werden soll. Forschungsliteratur zum Thema ist rar. Während einiges zur Gesamtheit der Schrift publiziert wurde (zum Beispiel von Hinrich Fink-Eitel und Clemens Kammler), hat der Wille zur Wahrheit in Foucaults System bisher wenig Beachtung gefunden (Urs Marti). Dies hat zwei Konsequenzen: Erstens bezieht der Verfasser verstärkt auch historische Diskurse des Willens zur Wahrheit in seine Überlegungen ein, zweitens versteht er den niedrigen Forschungsstand als Ansporn, soweit möglich auch eigene Erkenntnisse zu liefern. Zur Einbettung der Theorie des Willens zur Wahrheit in den Argumentationsgang der Schrift soll eingangs eine knappe Erörterung des theoretischen Gesamtzusammenhangs gegeben werden.
Der philosophische Diskurs der Moderne
Author: Jürgen Habermas
Publisher:
ISBN:
Category : Beskawing, Modern
Languages : de
Pages : 464
Book Description
Publisher:
ISBN:
Category : Beskawing, Modern
Languages : de
Pages : 464
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Traditionen, Diskurse, Argumente
Author: Friedel Weinert
Publisher: Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers
ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 344
Book Description
Die Arbeit untersucht die argumentative Entwicklung der philosophischen Auffassungen zur Analytizität und Notwendigkeit, zum Universalienproblem und zur Frage, was empirisches Wissen darstellt. Die Zeitspanne der Untersuchung erstreckt sich vom 17. Jahrhundert bis zu den Diskussionen der letzten Jahre. Das Augenmerk liegt auf der Struktur und Schichtung der Argumentations- stränge: die Beiträge zur Analytizität, Notwendigkeit und zur Universalienfrage rekurrieren auf epistemologische Modelle, die durch historisch veränderbare Definitionen des empirischen Wissens bereitgestellt werden.
Publisher: Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers
ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 344
Book Description
Die Arbeit untersucht die argumentative Entwicklung der philosophischen Auffassungen zur Analytizität und Notwendigkeit, zum Universalienproblem und zur Frage, was empirisches Wissen darstellt. Die Zeitspanne der Untersuchung erstreckt sich vom 17. Jahrhundert bis zu den Diskussionen der letzten Jahre. Das Augenmerk liegt auf der Struktur und Schichtung der Argumentations- stränge: die Beiträge zur Analytizität, Notwendigkeit und zur Universalienfrage rekurrieren auf epistemologische Modelle, die durch historisch veränderbare Definitionen des empirischen Wissens bereitgestellt werden.
Der Diskurs und die Diagonale
Author: Robert Dennhardt
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 364097204X
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 11
Book Description
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Um epistemologische Möglichkeitsbedingungen mannigfacher Verkürzung im und des Denkens durch das Denken wird es im Folgenden gehen sowie dessen Raum der diagonalen Verknappung als topologischer Eigenschaft des diskursiven Denkens überhaupt – das Denken in Propositionen und Sätzen. Ein solcher Begriff der Verknappung ist topologisch analysierbar. Topologisch stabilisiert werden die etablierten diskursiven Räume des abendländischen Denkens durch je irgendetwas aussagende Assoziationen des denkenden Subjekts. In dieser Ortschaft der Faltungen bewegt sich das Denken von Foucault und Deleuze. Neben den Grundaussagen über Historie, Diachronie und Genealogie, sind vor allem Foucaults methodische Axiome seiner Diskurstheorie von Bedeutung als Spielregeln und Prinzipien der Seinsweise des Diskurses.
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 364097204X
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 11
Book Description
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Um epistemologische Möglichkeitsbedingungen mannigfacher Verkürzung im und des Denkens durch das Denken wird es im Folgenden gehen sowie dessen Raum der diagonalen Verknappung als topologischer Eigenschaft des diskursiven Denkens überhaupt – das Denken in Propositionen und Sätzen. Ein solcher Begriff der Verknappung ist topologisch analysierbar. Topologisch stabilisiert werden die etablierten diskursiven Räume des abendländischen Denkens durch je irgendetwas aussagende Assoziationen des denkenden Subjekts. In dieser Ortschaft der Faltungen bewegt sich das Denken von Foucault und Deleuze. Neben den Grundaussagen über Historie, Diachronie und Genealogie, sind vor allem Foucaults methodische Axiome seiner Diskurstheorie von Bedeutung als Spielregeln und Prinzipien der Seinsweise des Diskurses.