Author: Gert Pickel
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 353190423X
Category : Political Science
Languages : de
Pages : 373
Book Description
Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Demokratieforschung und zum Demokratievergleich.
Demokratisierung im internationalen Vergleich
Author: Gert Pickel
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 353190423X
Category : Political Science
Languages : de
Pages : 373
Book Description
Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Demokratieforschung und zum Demokratievergleich.
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 353190423X
Category : Political Science
Languages : de
Pages : 373
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Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Demokratieforschung und zum Demokratievergleich.
Demokratie und Demokratisierung
Author: Rudolf Wichard
Publisher:
ISBN: 9783425051994
Category :
Languages : de
Pages : 185
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Publisher:
ISBN: 9783425051994
Category :
Languages : de
Pages : 185
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Demokratie gleich Frieden?
Author: Katharina Miraus
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3640795075
Category : Political Science
Languages : de
Pages : 7
Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltfrieden, sprich ein Leben ohne Krieg, das klingt reißerisch und ist zugleich auch sehnlichster Wunsch des Großteils der Menschen. Vollbringung dieser Wunschvorstellung durch Demokratie und die damit verbundene Demokratisierung? Demokratie („Volksherrschaft“) ist eine Herrschaftsform, die besondere Ansprüche stellt – an die Regierenden, aber ebenso an das Volk (Souverän). Was Demokratie ist und das Verständnis darüber, welchen Nutzen sie hat, hat sich im Laufe der Zeit vertieft und in ein anderes Licht gerückt. Von Demokratie darf gesprochen werden, wenn allgemeines und gleiches Wahlrecht, Meinungs-, Presse-, Rundfunk-, Vereins-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, sowie Grundrechte jedes Einzelnen gegenüber dem Staat, -als Staat gilt „diejenige menschliche Gemeinschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht“ (Weber 1956: 8)-, gegenüber gesellschaftlichen Gruppen (besonders Religionsgemeinschaften) und gegenüber anderen Einzelpersonen garantiert sind. Ferner noch sollte eine Gewaltenteilung im Sinne von John Locke und Montesqieu (Riklin 1989: 420ff ) vorherrschen, um der Machtkonzentration und der staatlichen Willkür entgegenzuwirken. Der Glaube daran, die Herrschaftsform stehe in Relation zu Frieden, geht schon auf die frühen demokratietheoretischen Ansätze zurück, „neben anderen Rousseau und vor allem der Abbé de St. Pierre“ (Geis 2001: 282). Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich diese Denkweise in ihrem außenpolitischen Handeln besonders zu Herzen genommen, als Wegbereiter der Schaffung eines „weltweiten Demokratie-Monopols“, durch militärische Einsätze, Invasion und Intervention, um Nicht-Demokratien zu „befrieden“ (Kuntz 2007: 31-64).
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3640795075
Category : Political Science
Languages : de
Pages : 7
Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltfrieden, sprich ein Leben ohne Krieg, das klingt reißerisch und ist zugleich auch sehnlichster Wunsch des Großteils der Menschen. Vollbringung dieser Wunschvorstellung durch Demokratie und die damit verbundene Demokratisierung? Demokratie („Volksherrschaft“) ist eine Herrschaftsform, die besondere Ansprüche stellt – an die Regierenden, aber ebenso an das Volk (Souverän). Was Demokratie ist und das Verständnis darüber, welchen Nutzen sie hat, hat sich im Laufe der Zeit vertieft und in ein anderes Licht gerückt. Von Demokratie darf gesprochen werden, wenn allgemeines und gleiches Wahlrecht, Meinungs-, Presse-, Rundfunk-, Vereins-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, sowie Grundrechte jedes Einzelnen gegenüber dem Staat, -als Staat gilt „diejenige menschliche Gemeinschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht“ (Weber 1956: 8)-, gegenüber gesellschaftlichen Gruppen (besonders Religionsgemeinschaften) und gegenüber anderen Einzelpersonen garantiert sind. Ferner noch sollte eine Gewaltenteilung im Sinne von John Locke und Montesqieu (Riklin 1989: 420ff ) vorherrschen, um der Machtkonzentration und der staatlichen Willkür entgegenzuwirken. Der Glaube daran, die Herrschaftsform stehe in Relation zu Frieden, geht schon auf die frühen demokratietheoretischen Ansätze zurück, „neben anderen Rousseau und vor allem der Abbé de St. Pierre“ (Geis 2001: 282). Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich diese Denkweise in ihrem außenpolitischen Handeln besonders zu Herzen genommen, als Wegbereiter der Schaffung eines „weltweiten Demokratie-Monopols“, durch militärische Einsätze, Invasion und Intervention, um Nicht-Demokratien zu „befrieden“ (Kuntz 2007: 31-64).
Demokratisierung der Demokratie
Author: Claus Offe
Publisher: Campus Verlag
ISBN: 9783593372860
Category : Democracy
Languages : de
Pages : 308
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Publisher: Campus Verlag
ISBN: 9783593372860
Category : Democracy
Languages : de
Pages : 308
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Die drei Demokratisierungswellen nach Huntington
Author: Juliane Brose
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3640675266
Category :
Languages : de
Pages : 33
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine moderne Demokratie ist nicht nur die Demokratie eines Dorfes, eines Stammes oder von Stadtstaaten, sondern eine Demokratie von Nationalstaaten.Demokratie ist keine Erfindung der Moderne. Sie ist jedoch transformationsartig auf wesentliche Räume, Bereiche oder Personenkreise bis ins 19. Jahrhundert umgesetzt worden.Städtische Republiken der italienischen Renaissance oder die Adelsrepubliken Litauen und Polen sowie Bewegungen der englischen Revolution im 17. Jahrhundert zeichnen sich als wichtige Merkmale in der Transfomationsforschung.Im Januar 1638 wurde erstmalig eine schriftliche Verfassung der modernen Demokratie verabschiedet. Ende des 20. Jahrhunderts besitzen zahlreiche weitere Länder demokratische Institutionen.In der vorgelegten Arbeit soll die Theorie des US-Amerikanischen Politologen Samuel P.Huntington zum Demokratisierungs- und Transformationsprozess (Huntington 1991)dargestellt werden.Zunächst einmal soll es nach einer kurzen Definition des Begriffes Demokratie um die von Huntington beobachteten ersten beiden Wellen gehen, bevor die Analyse der Dritten Welle beginnt. Die Gliederung entspricht, was die Darstellung der Theorie betrifft, der von Huntington.
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3640675266
Category :
Languages : de
Pages : 33
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine moderne Demokratie ist nicht nur die Demokratie eines Dorfes, eines Stammes oder von Stadtstaaten, sondern eine Demokratie von Nationalstaaten.Demokratie ist keine Erfindung der Moderne. Sie ist jedoch transformationsartig auf wesentliche Räume, Bereiche oder Personenkreise bis ins 19. Jahrhundert umgesetzt worden.Städtische Republiken der italienischen Renaissance oder die Adelsrepubliken Litauen und Polen sowie Bewegungen der englischen Revolution im 17. Jahrhundert zeichnen sich als wichtige Merkmale in der Transfomationsforschung.Im Januar 1638 wurde erstmalig eine schriftliche Verfassung der modernen Demokratie verabschiedet. Ende des 20. Jahrhunderts besitzen zahlreiche weitere Länder demokratische Institutionen.In der vorgelegten Arbeit soll die Theorie des US-Amerikanischen Politologen Samuel P.Huntington zum Demokratisierungs- und Transformationsprozess (Huntington 1991)dargestellt werden.Zunächst einmal soll es nach einer kurzen Definition des Begriffes Demokratie um die von Huntington beobachteten ersten beiden Wellen gehen, bevor die Analyse der Dritten Welle beginnt. Die Gliederung entspricht, was die Darstellung der Theorie betrifft, der von Huntington.
Demokratisierung
Author: Uwe Henrich
Publisher:
ISBN:
Category : Democracy
Languages : de
Pages : 32
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ISBN:
Category : Democracy
Languages : de
Pages : 32
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(Ent)-Demokratisierung der Demokratie
Author: Philip Manow
Publisher:
ISBN: 9783742506368
Category :
Languages : de
Pages :
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Publisher:
ISBN: 9783742506368
Category :
Languages : de
Pages :
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Demokratie für alle - Demokratisierung auf einer globalen Ebene?
Author: Jelisavac Goran
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638380092
Category : History
Languages : de
Pages : 15
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 5 (CH), Universität St. Gallen, Veranstaltung: Rechtsgschichte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach einer, global stattfindenden, Demokratisierung ist aktuell und wichtig. Während heute über Projekte der Demokratisierung des Nahen Ostens geredet wird und die Forderungen nach Demokratisierung lauter werden und bisher gültige, kulturelle Barrieren nicht mehr akzeptiert werden, muss ernsthaft über die Demokratie und die Demokratisierung nachgedacht werden. Der Sinn einer Demokratisierung und ihr bisheriger, globaler, Verlauf spielen bei diesen Überlegungen eine entscheidende Rolle. Aber auch die Gründe für bisherige Demokratisierungsprozesse, welche in manchen Staaten erfolgreicher abliefen als in anderen, müssen betrachtet werden. Vor allem ist aber die tragende Idee dahinter, dass Demokratie nicht einfach da ist, sondern dass sie entsteht. Im Hinblick auf die westliche Geschichte und die eigene Entwicklung der Demokratie, erscheint besonders interessant, welche eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen man in die Diskussion über eine globale Demokratisierung einfliessen lassen kann. Demokratisierung auf einer globalen Ebene, soll man aber nicht als eine Demokratisierung internationaler Institutionen verstehen, sondern als Durchdringung der Welt mit der demokratischen Idee und ihrer Anwendung. Bei der Betrachtung, der sich mit der globalen Demokratisierung, ergebenden Problemfelder lassen sich doch einige Fehlentwicklungen feststellen, welche meist eine gemeinsame Ursache haben. Demokratie ist prägend für diese Epoche, vor allem weil sie jetzt ein globales Phänomen zu werden scheint, deshalb ist die Auseinandersetzung mit den Folgen dieses Phänomens umso wichtiger.
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638380092
Category : History
Languages : de
Pages : 15
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 5 (CH), Universität St. Gallen, Veranstaltung: Rechtsgschichte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach einer, global stattfindenden, Demokratisierung ist aktuell und wichtig. Während heute über Projekte der Demokratisierung des Nahen Ostens geredet wird und die Forderungen nach Demokratisierung lauter werden und bisher gültige, kulturelle Barrieren nicht mehr akzeptiert werden, muss ernsthaft über die Demokratie und die Demokratisierung nachgedacht werden. Der Sinn einer Demokratisierung und ihr bisheriger, globaler, Verlauf spielen bei diesen Überlegungen eine entscheidende Rolle. Aber auch die Gründe für bisherige Demokratisierungsprozesse, welche in manchen Staaten erfolgreicher abliefen als in anderen, müssen betrachtet werden. Vor allem ist aber die tragende Idee dahinter, dass Demokratie nicht einfach da ist, sondern dass sie entsteht. Im Hinblick auf die westliche Geschichte und die eigene Entwicklung der Demokratie, erscheint besonders interessant, welche eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen man in die Diskussion über eine globale Demokratisierung einfliessen lassen kann. Demokratisierung auf einer globalen Ebene, soll man aber nicht als eine Demokratisierung internationaler Institutionen verstehen, sondern als Durchdringung der Welt mit der demokratischen Idee und ihrer Anwendung. Bei der Betrachtung, der sich mit der globalen Demokratisierung, ergebenden Problemfelder lassen sich doch einige Fehlentwicklungen feststellen, welche meist eine gemeinsame Ursache haben. Demokratie ist prägend für diese Epoche, vor allem weil sie jetzt ein globales Phänomen zu werden scheint, deshalb ist die Auseinandersetzung mit den Folgen dieses Phänomens umso wichtiger.
Demokratisierung in Staat und Gesellschaft
Author: Martin Greiffenhagen
Publisher:
ISBN:
Category : Democracy
Languages : de
Pages : 496
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Publisher:
ISBN:
Category : Democracy
Languages : de
Pages : 496
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Demokratie nach dem Ende des Kommunismus
Author:
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 3322924742
Category : Social Science
Languages : de
Pages : 439
Book Description
Nach dem Ende des Kommunismus hat die Demokratie eine neue Chance. Ob jedoch am Ende des langen komplizierten Prozesses der Abkehr von der Diktatur gefestigte Demokratien stehen werden, ist noch offen. Der Autor geht der Frage nach, welche Erbschaft der Kommunismus hinterlassen hat, welche Voraussetzungen in den postkommunistischen Ländern für die Etablierung dauerhafter demokratischer Ordnungen bestehen, wie sie mit den Problemen der Nationenbildung und der Schaffung demokratischer Institutionen zurechtkommen und welche Auswirkungen das Ende des Kommunismus auf die Demokratien des Westens hat.
Publisher: Springer-Verlag
ISBN: 3322924742
Category : Social Science
Languages : de
Pages : 439
Book Description
Nach dem Ende des Kommunismus hat die Demokratie eine neue Chance. Ob jedoch am Ende des langen komplizierten Prozesses der Abkehr von der Diktatur gefestigte Demokratien stehen werden, ist noch offen. Der Autor geht der Frage nach, welche Erbschaft der Kommunismus hinterlassen hat, welche Voraussetzungen in den postkommunistischen Ländern für die Etablierung dauerhafter demokratischer Ordnungen bestehen, wie sie mit den Problemen der Nationenbildung und der Schaffung demokratischer Institutionen zurechtkommen und welche Auswirkungen das Ende des Kommunismus auf die Demokratien des Westens hat.