Author: Eva Horn
Publisher: Wilhelm Fink Verlag
ISBN: 3770540999
Category : Literature
Languages : de
Pages : 414
Book Description
Den Beiträgen dieses Bandes geht es um das Verhältnis zweier Schreibweisen: Literatur und Philosophie. Beide Schreibweisen reflektieren Wirklichkeiten, die Konstitutionsweisen von Wirklichkeit, aber sie tun dies in unterschiedlicher Weise, als Darstellung oder Denken, als Ästhetik oder Analytik ihres Gegenstandes. Die Frage nach den Wirklichkeiten, die literarisches und philosophisches Schreiben durchspielen, ist damit nicht so sehr die nach den Inhalten von Literatur und Philosophie, sondern der Struktur des Entwurfs, den sie von der Wirklichkeit herstellen, nach ihrem 'Wirklichkeitsbegriff' (Hans Blumenberg). In Frage steht dabei der komplementäre oder konkurrierende Weltbezug von Literatur und Philosophie, ihre jeweilige Art und Weise, Welt zu lesen, Welt zu repräsentieren, Welt zu schreiben.
Literatur als Philosophie - Philosophie als Literatur
Author: Eva Horn
Publisher: Wilhelm Fink Verlag
ISBN: 3770540999
Category : Literature
Languages : de
Pages : 414
Book Description
Den Beiträgen dieses Bandes geht es um das Verhältnis zweier Schreibweisen: Literatur und Philosophie. Beide Schreibweisen reflektieren Wirklichkeiten, die Konstitutionsweisen von Wirklichkeit, aber sie tun dies in unterschiedlicher Weise, als Darstellung oder Denken, als Ästhetik oder Analytik ihres Gegenstandes. Die Frage nach den Wirklichkeiten, die literarisches und philosophisches Schreiben durchspielen, ist damit nicht so sehr die nach den Inhalten von Literatur und Philosophie, sondern der Struktur des Entwurfs, den sie von der Wirklichkeit herstellen, nach ihrem 'Wirklichkeitsbegriff' (Hans Blumenberg). In Frage steht dabei der komplementäre oder konkurrierende Weltbezug von Literatur und Philosophie, ihre jeweilige Art und Weise, Welt zu lesen, Welt zu repräsentieren, Welt zu schreiben.
Publisher: Wilhelm Fink Verlag
ISBN: 3770540999
Category : Literature
Languages : de
Pages : 414
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Den Beiträgen dieses Bandes geht es um das Verhältnis zweier Schreibweisen: Literatur und Philosophie. Beide Schreibweisen reflektieren Wirklichkeiten, die Konstitutionsweisen von Wirklichkeit, aber sie tun dies in unterschiedlicher Weise, als Darstellung oder Denken, als Ästhetik oder Analytik ihres Gegenstandes. Die Frage nach den Wirklichkeiten, die literarisches und philosophisches Schreiben durchspielen, ist damit nicht so sehr die nach den Inhalten von Literatur und Philosophie, sondern der Struktur des Entwurfs, den sie von der Wirklichkeit herstellen, nach ihrem 'Wirklichkeitsbegriff' (Hans Blumenberg). In Frage steht dabei der komplementäre oder konkurrierende Weltbezug von Literatur und Philosophie, ihre jeweilige Art und Weise, Welt zu lesen, Welt zu repräsentieren, Welt zu schreiben.
Literatur als Philosophie - Philosophie als Literatur : Inhaltsverzeichnis und Einleitung
Philosophie in Literatur
Author: Christiane Schildknecht
Publisher:
ISBN:
Category : Literature
Languages : de
Pages : 404
Book Description
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ISBN:
Category : Literature
Languages : de
Pages : 404
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Handbuch der Philosophie und der philosophischen Literatur
Author: Wilhelm Traugott Krug
Publisher:
ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 444
Book Description
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ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 444
Book Description
Textualität der Philosophie
Author: Ludwig Nagl
Publisher:
ISBN:
Category : Discourse analysis
Languages : de
Pages : 272
Book Description
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ISBN:
Category : Discourse analysis
Languages : de
Pages : 272
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Handbuch der Philosophie und der philosophischen Literatur
Author: Wilhelm Traugott Krug
Publisher:
ISBN:
Category :
Languages : de
Pages : 428
Book Description
Publisher:
ISBN:
Category :
Languages : de
Pages : 428
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Handbuch der Philosophie und der philosophischen Literatur
Author: Wilhelm Traugott Krug
Publisher:
ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 876
Book Description
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ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 876
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Philosophie, ihr Wesen, ihre Probleme, ihre Literatur
Author: Hans Richert
Publisher:
ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 158
Book Description
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ISBN:
Category : Philosophy
Languages : de
Pages : 158
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Cities of Words
Author: Stanley Cavell
Publisher:
ISBN: 9783034010009
Category :
Languages : de
Pages : 478
Book Description
In diesem Buch untersucht der amerikanische Philosoph und Filmtheoretiker Stanley Cavell, wie Gemeinschaften, Städte der Worte, sich entwickeln, aber auch stillstehen und verfallen können. Dabei bringt er Traditionen miteinander ins Gespräch, die sich aus alter Gewohnheit und Misstrauen wenig zu sagen haben: Schwergewichte der Philosophie von Platon bis zur Gegenwart und vermeintliche Leichtgewichte der Kunst wie die Filmkomödien und Melodramen Hollywoods in den dreissiger und vierziger Jahren. Es zeigt sich, dass die Mittel, mit denen diese Filme Schwierigkeiten und Illusionen ehelicher Gemeinschaft darstellen, Erstaunliches zu den Gesichtspunkten beitragen können, unter denen Platon und Locke die Bedingungen und Bedrohungen der politischen Gemeinschaft untersuchen, aber auch zu Emersons und Nietzsches Diagnosen des Konformismus in der Kultur. Mitbestimmung in der politischen Gemeinschaft verlangt ebenso wie in Freundschaft und Ehe danach, eine eigene Stimme zu entwickeln; eine Problematik, die, wie Cavell zeigt, als Dauerthema die Screwballkomödien durchzieht. Der Band bietet neben Interpretationen von Werken Freuds, Shakespeares, Ibsens, Shaws und Henry James' nicht nur eine Einführung zu Klassikern der Philosophie von Platon über Aristoteles, Locke, Kant, Emerson, Nietzsche bis hin zu Mill und Rawls, sondern auch einen neuen, höchst vergnüglichen Zugang zu Klassikern der Filmgeschichte wie “It Happened One Night” (Es geschah in einer Nacht), “The Philadelphia Story” (Die Nacht vor der Hochzeit), “Adam's Rib” (Ehekrieg), “Gaslight” (Das Haus der Lady Alquist), “Mr. Deeds Goes to Town” (Mr. Deeds geht in die Stadt), “Now, Voyager” (Reise aus der Vergangenheit), “Stella Dallas”, “The Lady Eve” (Die Falschspielerin), “His Girl Friday” (Sein Mädchen für besondere Fälle), “The Awful Truth” (Die schreckliche Wahrheit) und “Conte d'Hiver” (Ein Wintermärchen).
Publisher:
ISBN: 9783034010009
Category :
Languages : de
Pages : 478
Book Description
In diesem Buch untersucht der amerikanische Philosoph und Filmtheoretiker Stanley Cavell, wie Gemeinschaften, Städte der Worte, sich entwickeln, aber auch stillstehen und verfallen können. Dabei bringt er Traditionen miteinander ins Gespräch, die sich aus alter Gewohnheit und Misstrauen wenig zu sagen haben: Schwergewichte der Philosophie von Platon bis zur Gegenwart und vermeintliche Leichtgewichte der Kunst wie die Filmkomödien und Melodramen Hollywoods in den dreissiger und vierziger Jahren. Es zeigt sich, dass die Mittel, mit denen diese Filme Schwierigkeiten und Illusionen ehelicher Gemeinschaft darstellen, Erstaunliches zu den Gesichtspunkten beitragen können, unter denen Platon und Locke die Bedingungen und Bedrohungen der politischen Gemeinschaft untersuchen, aber auch zu Emersons und Nietzsches Diagnosen des Konformismus in der Kultur. Mitbestimmung in der politischen Gemeinschaft verlangt ebenso wie in Freundschaft und Ehe danach, eine eigene Stimme zu entwickeln; eine Problematik, die, wie Cavell zeigt, als Dauerthema die Screwballkomödien durchzieht. Der Band bietet neben Interpretationen von Werken Freuds, Shakespeares, Ibsens, Shaws und Henry James' nicht nur eine Einführung zu Klassikern der Philosophie von Platon über Aristoteles, Locke, Kant, Emerson, Nietzsche bis hin zu Mill und Rawls, sondern auch einen neuen, höchst vergnüglichen Zugang zu Klassikern der Filmgeschichte wie “It Happened One Night” (Es geschah in einer Nacht), “The Philadelphia Story” (Die Nacht vor der Hochzeit), “Adam's Rib” (Ehekrieg), “Gaslight” (Das Haus der Lady Alquist), “Mr. Deeds Goes to Town” (Mr. Deeds geht in die Stadt), “Now, Voyager” (Reise aus der Vergangenheit), “Stella Dallas”, “The Lady Eve” (Die Falschspielerin), “His Girl Friday” (Sein Mädchen für besondere Fälle), “The Awful Truth” (Die schreckliche Wahrheit) und “Conte d'Hiver” (Ein Wintermärchen).
Shakespearean Genealogies of Power
Author: Anselm Haverkamp
Publisher: Routledge
ISBN: 1136890505
Category : Law
Languages : en
Pages : 192
Book Description
Shakespearean Genealogies of Power proposes a new view on Shakespeare’s involvement with the legal sphere: as a visible space between the spheres of politics and law and well able to negotiate legal and political, even constitutional concerns, Shakespeare’s theatre opened up a new perspective on normativity. His plays reflect, even create, "history" in a new sense on the premises of the older conceptions of historical and legal exemplarity: examples, cases, and instances are to be reflected rather than treated as straightforwardly didactic or salvific. Thus, what comes to be recognized, reflected and acknowledged has a disowning, alienating effect, whose enduring aftermath rather than its theatrical immediacy counts and remains effective. In Shakespeare, the law gets hold of its normativity as the problematic efficacy of unsolved – or rarely ever completely solved – problems: on the stage of the theatre, the law has to cope with a mortgage of history rather than with its own success story. The exemplary interplay of critical cultural and legal theory in the twentieth-century – between Carl Schmitt and Hans Kelsen, Walter Benjamin and Ernst Kantorowicz, Hans Blumenberg and Giorgio Agamben, Robert Cover and Niklas Luhmann – found in Shakespeare’s plays its speculative instruments.
Publisher: Routledge
ISBN: 1136890505
Category : Law
Languages : en
Pages : 192
Book Description
Shakespearean Genealogies of Power proposes a new view on Shakespeare’s involvement with the legal sphere: as a visible space between the spheres of politics and law and well able to negotiate legal and political, even constitutional concerns, Shakespeare’s theatre opened up a new perspective on normativity. His plays reflect, even create, "history" in a new sense on the premises of the older conceptions of historical and legal exemplarity: examples, cases, and instances are to be reflected rather than treated as straightforwardly didactic or salvific. Thus, what comes to be recognized, reflected and acknowledged has a disowning, alienating effect, whose enduring aftermath rather than its theatrical immediacy counts and remains effective. In Shakespeare, the law gets hold of its normativity as the problematic efficacy of unsolved – or rarely ever completely solved – problems: on the stage of the theatre, the law has to cope with a mortgage of history rather than with its own success story. The exemplary interplay of critical cultural and legal theory in the twentieth-century – between Carl Schmitt and Hans Kelsen, Walter Benjamin and Ernst Kantorowicz, Hans Blumenberg and Giorgio Agamben, Robert Cover and Niklas Luhmann – found in Shakespeare’s plays its speculative instruments.